Vergessene Gärten

„Als kleiner Bub hatte ich diese Gärten vor der Haustür – heute weiß ich, was für Schätze sie sind.“

Mike Nährer

Die einzigartige Mischung aus Lage, Klima, Boden und der Art der Arbeit in Weingarten und Weinkeller lässt die Weine aus den „Vergessenen Gärten“ zu geschmackvollen Raritäten werden. Mike Nährer schlägt hier im Traisental Brücken zwischen altem Wissen und innovativen Ideen, zwischen wiederentdeckten Sorten und sanften Verarbeitungsweisen. Ganz nach dem Motto: „Ehren, was die Natur schenkt.“

"Die Natur gibt alles vor"

„Charakterstark von A bis Z"

Die facettenreichen Weine sind eine Rarität, denn es gibt sie nur in Kleinstmengen. Um ihrer Individualität und Exklusivität gerecht zu werden, bringt ein jährlich neuer Name aus dem Althochdeutschen ihren einzigartigen Wert zum Ausdruck: beginnend mit A und Āgez für „Vergessenheit“, fortsetzend mit B wie Blidi für „freudig, heiter“ oder Bilithi für „Unbeschwertheit“ … bis man bei Z angelangt sein wird, werden noch viele Unikate von sich reden machen.

„Alles wirkt sich aus"

Vielschichtig und vielfältig, so ist das Geschmacksbild der Weine aus den „Vergessenen Gärten“. Und das ist kein Wunder, reichen die alten Wurzeln der Reben hier viele Meter tief in den Boden. Den Geschmack der Trauben prägen diese verschiedenen Böden entscheidend mit, genauso wie auch das Klima. Kalte Winde kommen von den Alpen, warme Luft von der Donau, die Weinstöcke sind hier großen Temperaturschwankungen ausgesetzt. Dass sie in den südlichsten Lagen des Traisentals, der kühlsten Weinbauregion Österreichs, wachsen und sich hier behaupten, wirkt sich auf ihren Charakter aus.

"Mit Geduld
Wertvolles
entstehen lassen"

"Ein erinnerungswürdiger Schluck,
aus vergessenen Gärten"

„Der Natur folgen"

Sorgsam und achtsam, mittels Begrünung und manchmal auch Pferdedüngung wird alles so in Balance gebracht, dass die Natur einfach ihre Arbeit machen kann und ganz von selbst Wertvolles hervorbringt. Damit das möglich ist, sind die „Vergessenen Gärten“ vor allem lebendige Gärten, in denen zum Beispiel der Marienkäfer als wichtiger und gern gesehener Nützling auf den vielen verschiedenen Gräsern oder dem wilden Salbei kraxelt.

„Mit Geduld wertvolles entsehen lassen"

So wenig wie möglich eingreifen – dieses Motto gilt für Mike Nährer bei der Arbeit im Weingarten wie im Weinkeller. Den Geschmack der Weine gibt die Weingarten-eigene Hefe vor. Nichts wird hinzugefügt, was die ursprüngliche Lebendigkeit und den Charakter verfälschen könnte. Die Weine lagern mindestens ein Jahr lang im Fass, bevor sie im Glas ihre individuellen Nuancen zeigen.

„Mit Geduld wertvolles entsehen lassen"

So wenig wie möglich eingreifen – dieses Motto gilt für Mike Nährer bei der Arbeit im Weingarten wie im Weinkeller. Den Geschmack der Weine gibt die Weingarten-eigene Hefe vor. Nichts wird hinzugefügt, was die ursprüngliche Lebendigkeit und den Charakter verfälschen könnte. Die Weine lagern mindestens ein Jahr lang im Fass, bevor sie im Glas ihre individuellen Nuancen zeigen.