Die Natur
gibt alles vor.
Zurück zu seinen eigenen Wurzeln
„From nose to tail“ oder samt Putz und Stingel – aus Respekt vor der Natur verarbeiten wir wirklich alles, was ein Produkt hergibt. Und schaffen dabei zeitgemäße, kreative Menüs.
„Ich bin wie ein Schatzsucher, der sich freut, wenn er fast Vergessenes wiederbeleben und verkochen kann.“
Die Gaumengrenzen ausloten
Als „positive Grenzerfahrung“ bezeichneten Kritikerstimmen das Essen von Mike Nährer einmal. Und ja, unser als „Junger Wilder“ ausgezeichneter Küchenchef liebt es, Traditionelles mit einem modernen Twist sanft ins Heute zu holen; oder unserem Credo „from nose to tail“ gerecht werdend alles zu verarbeiten, was die Natur anbietet. Auf Haubenniveau und mit dem nötigen Schuss Bodenständigkeit natürlich.
Das Traisental – der Nährboden für unsere Vorratskammer
Wo sind die Nahrungsmittel gewachsen, die wir verwenden? Wer hat sie gepflegt und produziert? Wir arbeiten mit Bäuerinnen und Bauern aus der Region zusammen und verarbeiten alles samt Putz und Stingel. Wenn uns die Natur hier so reich beschenkt, hat sie auch verdient, dass wir nachhaltig arbeiten und wirtschaften.
„Jede Frucht ging durch eine Hand, die wir kennen. Wissen, woher unsere Zutaten kommen, ist uns extrem wichtig.“
Neues Leben für alte Reben
Wenn man vergessene Gärten findet, entsteht für uns schnell ein Herzensprojekt: Gemeinsam mit erfahrenen Weinbauern haben wir bei uns wiederentdeckte uralte Weingärten mit überwucherten, alten Rebstöcken gerettet und revitalisiert. Und jetzt haben wir neuen Wein aus alten Stöcken, mit ganz viel Geschichte in jedem Tropfen.
Obst, Gemüse oder Fleisch – was bei uns auf den Tisch kommt, kommt von hier
Warum aus der Ferne Zutaten holen, wenn unser Traisental so viele nahrhafte Schätze für uns hat? Weil das für uns keine Frage, sondern eine Haltung ist, ist unsere Zusammenarbeit mit Produzent*innen aus der Gegend eng und wertschätzend. Unser gemeinsames Ziel: stets nachhaltig mit der Natur umgehen.
